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dc.contributor.author피종호-
dc.date.accessioned2018-03-30T06:54:37Z-
dc.date.available2018-03-30T06:54:37Z-
dc.date.issued2013-06-
dc.identifier.citation카프카연구, 2013, 29, P.187-209en_US
dc.identifier.issn1229-618X-
dc.identifier.urihttp://www.dbpia.co.kr/Journal/ArticleDetail/NODE02241693-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.11754/54391-
dc.description.abstractLacans Blicktheorie gehort zur psychologischen Phanomenologie. Der Blick als ein negatives Phanomen wird vor allem von der Mimikry-Theorie von Roger Caillois, von der auf dem Bewußtsein basierten Phanomenologie Maurice Merleau-Pontys und auch von der phanomenologischen Ontologie Jean Paul Sartres, die er in seinem Buch Das Sein und Das Nichts artikuliert, stark beeinflusst. Der Begriff des Blicks, der uber den Schein hinausgehend vorhanden ist, nimmt den Begriff vom Kantischen ‘Ding an sich’ auf, und zeigt auch einen Zusammenhang zu Platons Begriff eidos. Das Subjekt hat die Moglichkeit, durch den Blick des Anderen im Phantasma gesehen zu werden. Der Blick als Phantasma ubernimmt die Funktion des Subjekts. In diesem Vorgang lasst der ecran, namlich der phatastische Bildschirm, das Subjekt das lesen, was durch das Unbewusste bildlich vermittelt wird, und dadurch das Objekt a als den transzendentalen Gegenstand des Begehrens in Verbindung bringen. Dabei handelt es sich um den Blick des Subjekts als der Andere. Die kunsterlische Theorie Lacans, die die mimetische Asthetik ablehnt, versucht, die leere Stelle außerhalb des Signifikants wahrzunehmen. Dabei wird der Blick des Beobachters bzw. des Zuschauers hervorgehoben. Im Phantasma wird das beobachtende Subjekt selbst ein Teil des Kunstwerks. In diesem Zusammenhang wird Reprasentation umgesturzt. Im Bereich der Sichtbarkeit ubernimmt der Blick als Symbol des Mangels die Funktion der Reprasentation. In Bezug auf das Phanomen, dass der Blick auch in der Malerei vorhanden ist, zeigt Lacan verschiedene Typen des Blicks auf: Blickzahmung als Augentauschung, Blick als Lichtpunkt, Blick als eine Form der Zentralperspektive ignorierenden, befremdlichen Kontingenz, den Zusammenhang von Blick und Farbe, die eine symbolische Bedeutung des Flecks innehat, und Blickbefriedigung. Darunter weist die Blickzahmung als Augentauschung auf eine kunstlerische Negativitat. Demgegenuber zeigen die restlichen Typen des Blicks eine kunstlerische Positivitat. Die Malerei, die eine derartige Positivitat zeigt, ist namlich diejenige Kunst, die an den Blick appelliert.en_US
dc.description.sponsorship이 논문은 2013년도 한양대학교 교내연구비 지원으로 연구되었음 (HY-2013-G).en_US
dc.language.isoko_KRen_US
dc.publisher한국카프카학회en_US
dc.subject라캉en_US
dc.subject정신분석적 현상학en_US
dc.subject환상en_US
dc.subject응시이론en_US
dc.subject재현의 전복en_US
dc.subjectStichworter:Lacanen_US
dc.subjectdie psychologische Phanomenologieen_US
dc.subjectPhantasmaen_US
dc.subjectBlicktheorieen_US
dc.subjectder Umsturz der Reprasentationen_US
dc.title라캉의 응시이론과 재현의 전복en_US
dc.title.alternativeLacans Blicktheorie und der Umsturz der Repräsentationen_US
dc.typeArticleen_US
dc.relation.no29-
dc.relation.page187-209-
dc.relation.journal카프카 연구-
dc.contributor.googleauthor피종호-
dc.relation.code2012215121-
dc.sector.campusS-
dc.sector.daehakCOLLEGE OF HUMANITIES[S]-
dc.sector.departmentDEPARTMENT OF GERMAN LANGUAGE & LITERATURE-
dc.identifier.pidjhpih-
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COLLEGE OF HUMANITIES[S](인문과학대학) > GERMAN LANGUAGE & LITERATURE(독어독문학과) > Articles
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