헤르만 윙어의 장신구관과 그의 작품에 관한 연구

Abstract

Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Schmuckauffassung und Schmuck von Hermann Junger ins Licht zu bringen, der als einer der wichtigsten Wegbereiter des modenen Schmuck gilt. Er verdient diese Auszeichnung. Denn erversteht sich zwar als Goldschmied, der weiter den traditionellen Schmunck, d.h. den tragbaren Schmuck macht, aber er gibt gleichzeitig der Schmuckgestaltung neue Impulse, die ihrerseits verschiedene Richtungen haben. Sie zeigen sich vor allem sowohl in Gestaltungsprinzipien als auch Merkmalen von seinem Schmuck. Als Gestaltungsprinzipien lommt Folgendes in Erwagung: Erstens die moglichst groBe Freiheit bei der asthetischen Gestaltung des Materials, welche aber die Tragbarkeit des Schmuck nicht uberschreiten darf; zweitens das additive Prinzip, nach dem Elemete vom Schmuck vor allem auf der Flache gereiht werden; drittens Skizee als selbststandiges Element von Schmuck, und gleichzeitig als Experiment des zu machenden Schmuck; viertens die Farbigkeit und die malerische Struktur von Schmuck usw.; SchlieBlich darf das lustvolle Zusammenspiel der Schmuckelemente nicht Ubersehen werden, die nach dem Belieben umtauscht werden.